Unter CNC-Zerspanung versteht man den Vorgang, bei dem Rohteile durch automatische mechanische Bearbeitung zu Werkstücken gewandelt werden. Diese geometrischen Formen können durch Vorgänge wie Fräsen, Drehen, Schleifen oder Bohren erreicht werden. Bei der CNC-Zerpanung werden durch den Materialabtrag Späne erzeugt. Meist wird die CNC-Zerspanung auf Metalle reduziert, es ist aber auch möglich, Kunststoffe und organische Stoffe zu zerspanen. Wichtig ist nur, dass das zu zerspanende Werkstück weicher ist als das Werkzeug, das zur Zerspanung eingesetzt wird.
Um eine CNC-Zerspanung durchführen zu können, benötigt man ein CAM-Programm. Dieses kann entweder extern geschrieben und im Anschluss auf die Maschine übertragen werden, oder in modernster Technik direkt an der Maschine erstellt werden. Um das Programm an der Maschine möglichst fehlerfrei und effizient umzusetzen, kann parallel auch eine Simulation abgespielt werden. st ein CAD-Programm geschrieben und wurde auf die CNC-Maschine übertragen, muss diese mit den passenden Werkzeugen bestückt werden. Anschließend muss nur noch das Rohmaterial im Schraubstock eingespannt werden. Nach erfolgreicher Einrichtung erfolgt die Zerspanung innerhalb der CNC-Maschine völlig computergesteuert. Je mehr Achsen die Maschine besitzt, desto mehr Bearbeitungen können innerhalb eines Vorgangs durchgeführt werden.
Im idee-werk gibt es CNC-Maschinen mit bis zu fünf Achsen. Wir bearbeiten in unserer CNC-Fertigung hauptsächlich Aluminium, Stahl und Kunststoffe.